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Vollständige Version anzeigen : Windows Vista


Manni
08.09.2005, 09:05
Windows Vista: Rechenpower gefordert!



Zum ersten Mal hat sich Microsoft näher zu den Systemanforderungen des XP-Nachfolgers Vista geäussert, und die habens in sich.

Die Hardware-Hersteller wirds freuen: Wer die neuen Features von Windows Vista ausreizen will, braucht eine Menge Rechenpower. Wie das APC Magazine meldet, hat Nigel Page von Microsoft Australien an der TechEd-Konferenz genaueres zu den Systemanforderungen des neuen Betriebssystems verraten.

Wünschenswert seien eine SATA-2-Festplatte und 500 MB RAM. Wer mit 64-Bit-Anwendungen Arbeiten möchte, brauche sogar 2 GB DDR3 RAM, da der Speicher mit doppelt so grössen Blöcken zurechtkommen müsse.



"Aber RAM ist heute so billig, es wir kaum ein Problem sein", so Nigel Page zu dem Speicherfresser.

Auch in punkto Grafik ist Leistung gefordert. Eine Karte mit 128 MB sollte es schon sein. Zwar laufen gemäss Nigel Page auch Grafikkarten mit weniger Speicher, Anwender können dann aber nicht die neue Oberfläche, sondern nur die klassische, XP-ähnliche Benutzeroberfläche von Vista nutzen.

Ebenfalls empfehlenswert sei zudem ein Rechner mit einem Doppelkernprozessor (Dual Core).



Text-Ursprung: pctipp.ch

Manni
08.09.2005, 09:11
Fortsetzung:



Was ist SATA?



Serial ATA, auch SATA genannt, ist der neue Controller-Standard für Laufwerke. Einer der Vorteile von SATA-Festplatten ist, dass die Verbindungskabel zum Mainboard sehr platzsparend sind.

Serial ATA, auch SATA genannt, ist der neue Controller-Standard für Laufwerke. Einer der Vorteile von SATA-Festplatten ist, dass die Verbindungskabel zum Mainboard sehr platzsparend sind. Die Leistung des Serial ATA-Interfaces liegt bei 150 MB/sec. Möglich sind in Zukunft auch Transferraten von 300 MB/s und 600 MB/s. Serial-ATA soll nach dem Serial-ATA-Konsortium das EIDE-Interface ablösen.

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EIDE (Enhanced IDE)??



EIDE (Enhanced Integrated Drive Electronics): Interne Standard-Schnittstellen auf dem Mainboard, an die Harddisk oder interne Laufwerke wie CD oder Zip angeschlossen werden.

Eide ist eine Weiterentwicklung des IDE-Festplatten-Standards mit schnelleren UDMA-Modi zur Erhöhung des Datendurchsatzes.

tobing
08.09.2005, 09:51
Ebenfalls empfehlenswert sei zudem ein Rechner mit einem Doppelkernprozessor (Dual Core).



Ist ja knackig. Also doch lieber bei XP bleiben, oder zumindest die schöne neue klicki-bunti-Oberfläche abschalten.



Danke für die Infos!