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Republik Wirtschaft 2.Mission: Narbo

Kultur:15Exporte:Eisen, Holz, Gold, Waffen
Sicherheit:10Importe:Gewürze, Elfenbein
Wohlstand:20
Ansehen:45
Bevölkerung:1000

Für die Wertungen genügen 6 große Insulas und 4 mittlere Domus.

Des Weiteren benötig man für den Grundaufbau Brunnen + Reservoir + Pumphaus; Lebensmittelmarkt und Standartwarenmarkt; Klinik; Jupiterschrein, ggf. Merkurschrein; Präfektur + Ingenieur; Steuerbüro.

Versorgung mit Nahrung über zwei Getreide- und zwei Gemüsefarmen + Silo

Für die Standartwaren genügt eine Olivenfarm + eine Ölfabrica sowie eine Tongrube und eine Töpferwarenfabrica. Schaffarmen und Bekleidungsfabrika braucht man nicht, da Standartwaren nicht exportiert werden, man für Schaffarmen viel Platz braucht und es länger dauert bis die Produktion läuft als bei den anderen zwei Waren. Lagerhaus so einstellen, dass nur Standartwaren eingelagert werden. Beim Standartwarenmarkt erstmal nur eine Ware frei schalten, um die Entwicklung der Insulas zu steuern. So kann die Stadt gestartet werden. Da genügend Geld vorhanden ist, können bereits zwei Holzfäller, ein Lagerhaus, eine Gold- und eine Eisenmine bebaut werden. Schließt diese Gebäude erstmal und setzt sie mit zunehmenden Einwohnern nach und nach frei. Mit der beginnenden Produktion den Export starten.

Mit weiteren Einwohnern den Schwerpunkt auf Holz, Eisen und Waffen legen, da diese für Forderungen und Exporte nötig sind. (Insgesamt 4 Holzfäller, 3 Eisenminen und 2 Waffenfabricas)

Bei dieser Mission sind Villen und Stadtmauern nicht notwendig.

Um die Kultur auf die gewünschte Wertung zu bekommen, benötigt man: Klinik, Odeon und Schule. Dafür müssen die Domus mit Luxuswaren entwickelt werden. Traubenfarm und Weingarten bauen und wenn die Trauben da sind eine Weinfabrica errichten. Wenn der Wein produziert wird, den Luxusmarkt bauen. Man benötigt keine weiteren Luxuswaren, da die Rohstoffe dafür exportiert werden müssen.

Forderungen für Holz erfüllen, da sonst Ansehensverlust. Achtung: bei 100 Einheiten Holz, benötigt man mind. 3 volle Lagerhäuser. Um ein Mangel an Arbeiter zu vermeiden, schließt das volle Lagerhaus und öffnet ein leeres. 20 Waffe werde ebenfalls gefordert. Hier sollte man schon etwas früher anfangen die Ware zu hamstern, um in der geforderten Zeit die Ware zu haben. Bei einer Bitte steigt das Ansehen. Daher sollte man versuchen die Bitte zu erfüllen Man kann aber auch durch Geschenke die nötige Wertung erzielen. Wichtig ist dabei, mit den kleinen Geschenken zu beginnen. Im Laufe des Spieles werden Plünderer die Stadt angreifen. Entweder mit 2000 DN freikaufen oder durch den Bau mehrer Präfekturen die Plünderer vertreiben. Dafür schauen, wo die Plünderer angreifen. Dabei sollte man bei der ersten Meldung bezüglich der Plünderer eine Save machen. Wenn die Plünderer angreifen, sich merken wo sie angreifen. Den letzten Save starten und dort 5 – 8 Präfekturen bauen und erstmal schließen. Stellt beim Arbeitsberater die Priorität bei Präfekturen auf hoch. Wenn dann die Plünderer kommen, Pause drücken, Präfekturen aktivieren und Spiel laufen lassen. Wenn Plünderer vertrieben sind, wieder Pause drücken und Präfekturen schließen. Diese sollte aber nur bei kleinen Angriffen oder schwachen Einheiten (Scharmützel, leichte Infanterie) durchgeführt werden.

Tipp: Handelsposten und Handelshafen haben unterschiedliche Limits der zu exportierenden und importierenden Waren. Handelsposten können max. 8 Einheiten kaufen, Handelshäfen max. 12 Einheiten. Stellt bei den Handelsposten und Handelshafen die Waren so ein. Besonders, wenn viele Waren gehandelt werden, sollte man die Limits einstellen, damit wirklich alle Waren entsprechen in die Depots / Häfen befördert und exportiert werden. Oft kommt es vor, dass eine Ware immer weiter eingelagert wird, da das Limit auf Maximum steht während andere Waren gar nicht eingelagert werden. Auch beim Import darauf achten das Limit erstmal auf ein Minimum zustellen. Sonst kann es besonders bei Exotenwaren zu einer bösen Überraschung kommen!!

Narbo