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Republik Militär 2.Mission: Thessalonica

Kultur: 15 Exporte: Besteck, Holz
Sicherheit: 25 Importe: Gewürze, Seide
Wohlstand: 15
Ansehen: 35
Bevölkerung: 800

Dieses Szenarium unterscheidet sich zum vorherigen nur in der Wertung des Ansehens und in der Bevölkerungszahl.

Der Stadtaufbau erfolgt wie bei Mediolanum mit 6 Insulas und 2 Domus sowie der Grundausstattung.

Der Export ist mit Besteck und Holz recht dürftig. Dafür müssen keine Waren importiert werden.

Aus diesem Grund muss der Handelsposten Sardinia auch nicht eröffnet werden.

Export mit zwei Holzfällern, einer Eisenmine und zwei Besteckfabricas sowie den nötigen Handelsposten beginnen.

Da hier nun Besteck das einzig lukrative Exportgut ist, werden nur die Insulas voll entwickelt, während die Domus nicht ausgebaut werden.

Standardwaren stehen nämlich für die Versorgung der Stadt vollständig zur Verfügung, da sie nicht exportiert werden.

So wird auch die Wohlstandwertung schnell erreicht.

Eine Olivenfarm und eine Wollfarm mit jeweils 2 Kleidungs- und 2 Ölfabricas reichen völlig aus, um die Stadt zu versorgen.

Nahrungsversorgung durch 2 Getreide- und 1 Gemüsefarm + Silo sicherstellen.

Auch hier ist die Karte eben und die Stadt kann frei gebaut werden.

Eigentlich kann das Szenarium ohne Schwierigkeiten in einem Jahr bereits abgeschlossen sein.

Ansehensverlust durch den Jahreswechsel mit einem kleinen Geschenk ausgleichen.

Wenn man allerdings länger braucht, wird Rom eine Bitte um militärische Unterstützung im Februar 02 v. Chr. stellen.

Da es eine Bitte ist, muss man diese nicht unbedingt erfüllen.

Im März 02 v. Chr. werden örtliche Plünderer die Stadt angreifen. Sie werden mit einer Leichten Infanterie angreifen. Man kann sich mit 1.500 DN freikaufen oder den Feind mit dem System der Präfekturen bekämpfen.

Bei so einer kleinen Stadt lohnt es sich noch nicht ein vollständiges Militär aufzubauen, da man eine Menge an Arbeitskräfte braucht und durch den Bau der Gebäude und Forts auch eine gute Stadtkasse benötigt.

Tipp: Bei militärischen Szenarien steht der Aufbau eines Militärs natürlich an erster Stelle.

Dieses benötigt aber jede Menge Ressourcen, Arbeitskräfte und Geld. Auch der Bau einer Stadtmauer mit Türmen und Stadttore kosten sehr viel Geld, was erst mit einer guten Wirtschaft und vielen Arbeitern bzw. größeren Stadt möglich ist.

Bei kleinen Überfällen mit schwachen Einheiten wie z.B. Scharmützel oder Leichter Infanterie, kann man sich auch mit den Präfekturen helfen.

Präfekten sorgen nicht nur für Ordnung in der Stadt, sondern bekämpfen auch Feinde. Allerdings sind sie natürlich nicht so effektiv wie Legionäre und auch nicht so flexibel und schnell.

Möchte man einen Feind mit Präfekten bekämpfen, sollte man nach der Ankündigung des Angriffs einen Save machen und anschließend schauen wo und in welcher Stärke der Feind auftaucht.

Dieses sollte man grundsätzlich bei allen Überfall-Ankündigungen machen!!

Nachdem der Feind erschienen ist, das Spiel beenden und den besagten Save starten.

Da Präfekten ja nur einzeln auftreten, muss man schon ein paar Präfekturen bauen. Für eine schwache Einheit reichen 8 – 10 Präfekturen, die man im Bereich des Angriffes platziert.

Die Gebäude benötigen einen Straßenanschluss, aber keine Verbindung zur Stadt.

Die Präfekturen erstmal deaktivieren.

Beim Arbeitsberater muss aber die Priorität bei Präfekturen auf „hoch“ stehen.

Dies alles im Pausenmodus durchführen.

Wenn der Angriff erfolgt, im Pausenmodus die Präfekturen aktivieren und das Spiel laufen lassen. Nachdem die Präfekten ihre Arbeit geleistet haben, wieder deaktivieren.

Warum macht man diese umständliche Art des Abspeicherns und wieder Laden der Spielstände?

Militärische Gebäude, Stadtmauern und Türme sowie Präfekturen können während eines Angriffes NICHT MEHR gebaut werden. Erst nach dem Angriff ist dieses wieder möglich.

Zudem weiß man vorher, was einen erwartet und vorh. Kohorten können an die Angriffspunkte vorzeitig geschickt werden.

Thessalonica