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Imperium Militär 2.Mission: Virunum

Kultur: TR>
35 Exporte: Ton, Kleidung, Möbel, Waffen
Sicherheit: 60 Importe: Bernstein, Parfüm, Silphium, Schmuck, Öl, Getreide, Marmor
Wohlstand: 50
Ansehen: 40
Bevölkerung: 2000
Beginn: 23 n. Chr.

Bei diesem Szenario ist besonders die Sicherheits- und Wohlstandswertung recht hoch.

Eine Sicherheitswertung von 60 ist nun nur noch mit dem Bau einer Stadtmauer zu erreichen.

Eine Wohlstandswertung von 50 ist bei einer mittelgroßen Stadt nur mit weiterentwickelten Villen möglich. Für diese Stadt reichen 12 große Insulas; 4 große Domus und 4 mittlere Anwesen.

Für mittlere Anwesen benötigt man neben der Grundversorgung der Stadt zusätzlich ein Odeon, Theater + Schauspielgilde und eine Arena + Gladiatorengilde, Barbier oder Badehaus, Schule und ein Forum oder eine Basilika + Stadthaltervilla sowie zwei Exotenwaren.

Damit ist die Kulturwertung ebenfalls schon erreicht.

Die Karte besitzt einen Küstenstreifen und ist mit Hügelketten durchzogen. Wie ein schmales Band durchzieht Ackerland die Karte zwischen den Hügelketten. Freies und ebenes Bauland ist nicht so großzügig vorhanden. Ein Großteil der ebenen Flächen ist mit Wäldern bewachsen, dessen Rodung Geld verbraucht und Ressourcen (Holz) vernichtet. Eisen- und Goldminen sind auf der Karte gut verteilt. Ton ist nur an einer Stelle in Küstenähe vorhanden.

Die Lage der Stadt, Produktionen und Farmen in Ruhe im Pausenmodus festlegen. Günstig ist, die Stadt im hinteren Kartenteil auf der großen ebenen Fläche am Ufer im Grundaufbau zu errichten. Nahrungsversorgung mit 3 Gemüse- und 2 Rinderfarmen + Silos in der Nähe der Stadt sicherstellen. Direkt ein Silo für jede Nahrungsart planen. Getreide muss importiert werden

Die Produktionen entlang der Küste errichten und die Handelsposten in der Nähe des Immigrations punkts platzieren, um einen besseren Export zu erzielen.

Den Export direkt mit Möbel und Ton beginnen.

Dafür 2 Tongruben in der Nähe der Ressourcen, 2 Holzfäller und 2 Möbelfabricas sowie die nötigen Handelsposten errichten.

2 Wollfarmen in der Nähe der Produktionen und eine Olivenfarm in der Nähe der Stadt bauen. Wenn Oliven vorhanden sind, zwei Olivenölfabricas errichten und Insulas entwickeln lassen. Mit den ersten Exporten auch Getreide importieren, um die Versorgung der Stadt zu verbessern. Bei guter Versorgung mit Nahrung können die Importe wieder gestoppt werden.

Mit der beginnenden Entwicklung 2 Eisenminen und 2 Waffenfabricas + Lagerhaus errichten. Sobald Wolle vorhanden ist, 2 Rüstungsfabricas und eine zusätzliche Eisenmine bauen.

In der Nähe der Stadt eine Töpferwarenfabrica mit einem Lagerhaus nur für Standardwaren errichten.

Auch das Militär sollte in der Nähe des Immigrationspunktes geplant werden. Eine Kantine in der Nähe der Wollfarmen bauen. Da die Kantine nun sehr weit von den Silos entfernt liegt, an der Kantine direkt eine Gemüse- und eine Rinderfarm errichten. Damit ist eine autarke Versorgung gewährleistet. Wenn Waffen und Rüstungen im Lagerhaus sind, den Rekrutierungsposten gegenüber der Kantine bauen.

Mit dem Ende der Entwicklung der Insulas noch zwei Bekleidungsfabricas errichten und Waren exportieren.

Die Standardlöhne der Plebejer ändern sich ständig. Sie steigen und fallen wieder. Bei einer guten Versorgung der Bürger mit Nahrung können die Anpassungen außer Acht gelassen werden. Ansonsten über den Arbeitsberater die Löhne entsprechend anpassen.

Rom fordert regelmäßig 30 Einheiten Fleisch, welche auch erfüllt werden sollte. Daneben gibt es noch Bitten um 60 Einheiten Gold sowie 40 Einheiten Waffen, die nicht unbedingt erfüllt werden müssen. Mit kleinen – mittleren Geschenken kann das Ansehen entsprechend erhöht werden. Die Bitte um 40 Einheiten Wein ist ein lustiger Bug, da man Wein weder produzieren noch importieren kann.

Dafür wird die Stadt ab 25 n. Chr. jährlich angegriffen. Daher sollte mind. 2 Schwere Infanterien ausgebildet und später auch trainiert werden. Die Angriffe erfolgen meist einen Monat nach der Ankündigung.

25 n. Chr. März 1 x Scharmützel; 1x Leichte Infanterie Freikauf 2.500 DN

26 n. Chr. April 1 x Scharmützel; 1x Leichte Infanterie Freikauf 3.500 DN

27 n. Chr. Mai 1 x Scharmützel; 1x Schwere Infanterie Freikauf 5.500 DN

28 n. Chr. Februar 1 x Scharmützel; 1x Schwere Infanterie Freikauf 7.000 DN

29 n. Chr. Februar 1 x Scharmützel; 2x Schwere Infanterie Freikauf 10.000 DN

Die Angriffe werden mit fast jedem Jahr stärker. Wenn die Kohorten ausgebildet sind und der Rekrutierungsposten mit Waren gefüllt ist, die Waffen exportieren.

Die Rüstungsfabrica schließen und mit einer Besteckfabrica + Luxusmarkt die Entwicklung der Domus starten. Ggf. eine Goldmine und eine Schmuckfabrica errichten.

Mit den Gewinnen der Exporte die Stadtmauer bauen. Die Lage am Ufer hat den Vorteil, dass man nur drei Seiten der Stadt mit einer Mauer versehen muss.

Nachdem sich die Domus entwickelt haben, die 4 Villen errichten und mit den nötigen Kultureinrichtungen und der ersten Exotenware + Markt versorgen. Stellt das Importlimit der Exotenwaren auf 2 – 4 Einheiten. Den Exerzierplatz später schließen, da sonst zu wenig Equites für die Stadt vorhanden sind. Mit der Entwicklung der Villen ist dieses Szenarium dann auch beendet.

Tipp: Tipp: Stadtmauern schützen die Stadt vor feindlichen Angriffen. Allerdings können feindliche Truppen von Leichter und Schwerer Infanterie durch Seile mit Haken Stadtmauern erklimmen und dann wieder hinuntersteigen, sodass sie in die Stadt gelangen können. Bemannte Türme und Stadttore können dabei helfen, den Feind zurückzudrängen. Bei großen Angriffen lässt man gerne dann eine kleine bzw. schwache Einheit in der Stadt oder positioniert an der Mauer verstärkt Präfekturen.

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